Modellvorhersageberechnungen basieren auf einer durchschnittlichen Fläche von über 1 km² sowie einer durchschnittlichen Zeit. Daher werden weder Böen noch Flaute noch kurzfristige Winddrehungen berücksichtigt. Diese Einschränkungen gelten für alle Wettermodelle.
Wenn Sie der Meinung sind, dass die Vorhersage falsch ist, stellen Sie sicher, dass die Windstärke nicht durch Wolkenaktivität beeinträchtigt wird oder eine kurzfristige Böe auftritt.